2505
2407
2308
2301
2200
1908
Wibich | POPEYE
Landauer | EQUITABLE
Steinlig | PARAVENT
Küsnacht | CERCLES
Neubühl
Bruggerhorn | CORSO
© 2025 Lena Paulsson
Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 2023
Neubau Mehrfamilienhaus, Bassersdorf
in Zusammenarbeit mit Andrea Kunz
Das Quartier Steinlig mit seiner heterogenen
Bebauungsstruktur ist durch seinen zusammenhängenden Grünraum
geprägt. Die Aussenräume
lassen zum einen die ehemaligen Obstgärten erahnen und haben mit dem
grossen alten Baumbestand etwas Wildes. Dieser Grünraum misst der Entwurf eine zentrale
Bedeutung bei und bildet die Grundlage für das Projekt.
Das lineare Gebäude schmiegt sich in einer sanften Bewegung an den gegen Süden gerichtete Hang. Die Längsfassade entlang der Steinligstrasse nimmt mit dem leichten Knick Bezug auf den Baumbestand. So entsteht ein identitätsstiftender Eingangsbereich für Bewohnende und Besuchende und schafft eine eindeutige Adressierung des Hauses. Die gegenüberliegende Fassade des Gebäudes wendet sich dem Garten zu und spannt zusammen mit den benachbarten Häusern einen klaren Freiraum auf. Mit der vorgelagerten Veranda erhält die Gartenfassade eine gewisse Tiefe und Lebendigkeit und öffnet sich zur dichten, blühenden Vegetation. Über die präzise Setzung des Baukörpers am Rand der Parzelle, bleibt ein Grossteil des Gartens erhalten. Die Arbeiten am bestehenden Terrain werden minimiert, was die Einbindung der bestehenden Bepflanzung gut ermöglicht.
Der Neubau schafft Platz für sechs Wohnungen unterschiedlicher Grösse und trägt so zu einer guten Durchmischung im Haus bei. Die Wohnungen verfügen über einfache, klar organisierte Grundrisse, die sich für verschiedene Wohnformen eignen. Ihre Ost-West-Orientierung ermöglicht eine angenehme Belichtung über den gesamten Tag.
Das lineare Gebäude schmiegt sich in einer sanften Bewegung an den gegen Süden gerichtete Hang. Die Längsfassade entlang der Steinligstrasse nimmt mit dem leichten Knick Bezug auf den Baumbestand. So entsteht ein identitätsstiftender Eingangsbereich für Bewohnende und Besuchende und schafft eine eindeutige Adressierung des Hauses. Die gegenüberliegende Fassade des Gebäudes wendet sich dem Garten zu und spannt zusammen mit den benachbarten Häusern einen klaren Freiraum auf. Mit der vorgelagerten Veranda erhält die Gartenfassade eine gewisse Tiefe und Lebendigkeit und öffnet sich zur dichten, blühenden Vegetation. Über die präzise Setzung des Baukörpers am Rand der Parzelle, bleibt ein Grossteil des Gartens erhalten. Die Arbeiten am bestehenden Terrain werden minimiert, was die Einbindung der bestehenden Bepflanzung gut ermöglicht.
Der Neubau schafft Platz für sechs Wohnungen unterschiedlicher Grösse und trägt so zu einer guten Durchmischung im Haus bei. Die Wohnungen verfügen über einfache, klar organisierte Grundrisse, die sich für verschiedene Wohnformen eignen. Ihre Ost-West-Orientierung ermöglicht eine angenehme Belichtung über den gesamten Tag.