2505
2407
2308
2301
2200
1908
Wibich | POPEYE
Landauer | EQUITABLE
Steinlig | PARAVENT
Küsnacht | CERCLES
Neubühl
Bruggerhorn | CORSO
© 2025 Lena Paulsson
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Strandbad Bruggerhorn, St. Margrethen
in Zusammenarbeit mit Andrea Kunz
Das
Strandbad Bruggerhorn ist ein Erholungsort für die EinwohnerInnen St.
Margrethens, Durchreisende und Campinggäste. Einige BesucherInnen
bleiben für einen kurzen Aufenthalt im Strandbad oder kommen für ein
Abendessen ins Restaurant. Andere verbringen ihre Ferien hier. Das Areal
verfügt über unterschiedliche Nutzungen und bietet einen
Begegnungsraum von Menschen mit verschiedensten Interessen. Der Vielfalt
an Besuchenden und Überlagerungen von Aktivitäten wird ein zentraler
Platz gegeben, welcher eine Bühne für spontane und geplante
Aktivitäten bietet. Es soll ein lebendiger Ort entstehen, wo man
ankommt, sich verpflegt, in der Sonne – oder unter dem Sonnensegel –
sitzt, verweilt, spielt und sich gerne aufhält. Der Platz mit einer
Abmessung von 13.5 x 70 Metern funktioniert als Aufenthaltsraum und
Verteiler der verschiedenen Nutzungen. An einem Ende mündet dieser ins
Wegnetz des Campingplatzes und am anderen Ende öffnet sich der Raum zum
üppigen Park. Der von zwei Häusern gefasste Boulevard, gesäumt mit
roten Stützen, ist als Ankunftsort verbindend, ermöglicht aber auch
eine Distanz zwischen dem Campingbereich und der Parklandschaft. So
behält der Campingplatz eine private Atmosphäre.
Die Räume der Badi, des Restaurants und des Campings sind klar voneinander getrennt und in zwei Häusern untergebracht. Das lange, schmale Haus auf der einen Seite beinhaltet alle Räume für die Badeanlage und formuliert die Eingangssituation. Im grösseren Gebäude gegenüber befinden sich alle technisch komplexeren Räume. Zwei kalte Durchgänge teilen dieses Haus. Je nach Saison kann auch nur ein Gebäudeteil beheizt und genutzt werden. Alle öffentlich zugänglichen Räume sind auf den Platz gerichtet und über diesen erschlossen.
Die Räume der Badi, des Restaurants und des Campings sind klar voneinander getrennt und in zwei Häusern untergebracht. Das lange, schmale Haus auf der einen Seite beinhaltet alle Räume für die Badeanlage und formuliert die Eingangssituation. Im grösseren Gebäude gegenüber befinden sich alle technisch komplexeren Räume. Zwei kalte Durchgänge teilen dieses Haus. Je nach Saison kann auch nur ein Gebäudeteil beheizt und genutzt werden. Alle öffentlich zugänglichen Räume sind auf den Platz gerichtet und über diesen erschlossen.